Jenny Marx

Claudia Spurk // Januar 2024

Ehefrau eines Revolutionärs und Staatsfeindes, Schwester eines reaktionären preußischen Innenministers

Jenny Marx, geb. von Westphalen, um 1835

Jenny von Westphalen, geboren 1814 in Salzwedel, wächst in Trier auf. Eine Stadt, die nach der Zeit den großen gesellschaftlichen Umwälzungen infolge der französischen Revolution nun die Folgen der Restauration nach dem Wiener Kongress erlebt: Freiheitsrechte werden zurückgenommen, die Zensur verschärft, kritische Geister verfolgt, die Verelendung nimmt zu. Jenny wächst in einem liberal gesinnten Elternhaus auf. Die Freiheitsideale der französischen Revolution und die französische Kultur sind im Bildungsbürgertum von Trier noch sehr präsent.

Die oft publizierte Geschichte, Jenny sei eine Baronesse aus gutsituiertem Hause gewesen („die rote Baronesse“), ist allerdings falsch: Die Familie väterlicherseits gehörte zum Beamtenadel, der untersten Adelsschicht. Die Mutter, Caroline Heubel. stammte aus dem gehobenen Bürgertum. Finanziell waren sie nicht auf Rosen gebettet.

Taufeintrag im Kirchenbuch von St. Marien zu Salzwedel

Der Vater, Ludwig von Westphalen, ein eher unglücklicher, nicht sehr erfolgreicher Landrat in preußischen Diensten, ist ein liberal denkender, gebildeter Freigeist mit sozialem Gespür. Er lässt seinem Sohn Edgar und dessen Freund, Karl Marx, viele Anregungen zukommen, besonders in Bezug auf Philosophie und Literatur. Und er öffnet ihren Blick für Ungerechtigkeiten und das soziale Elend direkt vor ihren Augen: Hohe Steuern, schlechte Verwaltung und wirtschaftspolitische Entscheidungen Preußens führten zu Verschuldung vieler Winzer-Familien. Zwangsversteigerungen, Landflucht und Hungersnöte sind die Folge. Jenny nimmt an den Gesprächen teil und entwickelt einen wachen und kritischen Geist. Eine schulische Bildung ist nicht bekannt. Dieses anregende Klima geht für Jenny zu Ende, als Karl sein Studium in Bonn beginnt. In den Semesterferien verlieben sich beide stürmisch ineinander und verloben sich heimlich.

Sie ist 22, er 18 Jahre alt. Beide sind „Überflieger“, hochintelligent, begeisterungsfähig, leidenschaftlich, mit offenem Blick für Ungerechtigkeiten, aufmüpfig, Kinder von Bildungsbürgern, als Jugendliche geprägt von Romantik und „Sturm und Drang“, von ihrer romantischen Liebe zueinander hingerissen.

Ein ungewöhnliches, ein skandalöses Paar.
Jenny, mit 22 Jahren eine erwachsene und selbstbewusste Frau, setzt sich über alle gesellschaftlichen und familiären Hürden hinweg: Sie will Karl, einen 18-jährigen Studenten ohne Auskommen, der keine Familie ernähren kann, einen Bürgerlichen aus einer jüdischen Familie. Vater Heinrich Marx (geboren in Saarlouis, liberal eingestellt, mit Jennys Vater befreundet) lässt sich taufen, um unter preußischer Herrschaft seinen Beruf als Anwalt weiter ausüben zu dürfen. Auch die Kinder werden protestantisch getauft. Aber einen Juden zu heiraten, ob getauft oder nicht, gilt als völlig unmöglich. Jenny setzt sich durch: Zuerst verloben sie sich heimlich, dann offiziell.

Was zieht Karl wohl an? Jenny, eine Adelige, Tochter seines hochverehrten Mentors, ehemalige Ballkönigin von Trier, ist „ein schönes Mädchen, ausdrucksvollen Antlitzes, durch ihren hellen Verstand und energische Charakter-Anlagen die meisten ihrer Altersgenossinnen überragend.“ (F. von Westphalen, ihr Stiefbruder). Was für eine Eroberung! Und Jenny weiß um ihre Sonderstellung als selbstbewusste, attraktive Frau und geborene Adelige. In späteren Jahren benutzt sie manchmal auch Visitenkarten mit dem Titel Baroness, die Karl ihr schenkt. (Vermutlich auch für die Pfandleiher …) Und sie weiß durchaus auch anderen zu vermitteln, dass sie aus „einem anderen Stall kommt“.

Zeichnung Karl Marx als Student, vor 1840

Was mag Jenny angezogen haben? Karl ist Student, bringt frischen Wind in ihr provinzielles Leben, ihre wache Intelligenz ist angesprochen und er ist anders als die jungen Männer, die sie kennt: mit unersättlichem Wissensdurst, rebellisch, unkonventionell, temperamentvoll, erotisch anziehend. Auch kann er sehr romantisch sein: Für Jenny schreibt er Liebesbriefe, Gedichte, Balladen, das „Buch der Liebe Teil 1“, das „Buch der Liebe Teil 2“ etc. Er ist ihr Schwarzwildchen, sie seine Herzensjenny. Karl will keine bürgerliche Ehe, in der die Frauen „verschachert“ (K. Marx) werden. Er bietet ihr an, eine außergewöhnliche Liebe in Monogamie zu leben.

Aber Karl braucht lange, bis er zum Abschluss kommt. Sein Vater macht ihm schwere (hellsichtige) Vorwürfe und weist auf Jennys Lage hin.
„Ob Du je … das Glück auf (die) nächste Umgebung zu verbreiten im Stande seyn wirst? Du „bist nicht frei von Egoismus … mehr als zur Selbsterhaltung nöthig. Frau und Kinder beglücken Du allein kannst es, Dein besseres Ich, …das Hintansetzen stürmischer Eigenheiten, heftiger Aufbrausungen kränkelnder Empfindsamkeit.“ Er sieht „Ordnungslosigkeit, dumpfes Herumschweben in allen Theilen des Wissens, dumpfes Brüten bey der düsteren Oellampe; Verwildrung im gelehrten Schlafrock …“

Bis zur Hochzeit dauert es noch 7 Jahre! In dieser Zeit verschieben sich die Gewichte in der Beziehung: Sie ist diejenige, die im Kampf um diese Liebe den sozialen Abstieg riskiert, die ausharrt und immer ängstlicher wird, ihm nicht mehr zu genügen. Gleichzeitig werden ihre Chancen auf dem Heiratsmarkt zunehmend geringer: Sie wird zur „alten Jungfer“, ohne Vermögen, lange verlobt mit einem obskuren, deutlich jüngeren Studenten, aufmüpfig und keine virgo intacta mehr. Ihre Liebesbeteuerungen steigern sich, ihre Eifersucht wächst – sie flüchtet sich in Krankheiten.

Während Karl weit entfernt in Berlin in einem geistigen Reizklima lebt, sich intellektuell und politisch rasant entwickelt, sitzt Jenny in der abgelegenen Provinz und leidet, dazu dem Klatsch ausgesetzt. Sie versucht intellektuell mit Karl mitzuhalten, bittet ihn um Anregungen, liest Hegel, lernt griechisch.
„Wenn Du nur wohl bist, einziges, einziges Herzchen. Bedenk nur immer, dass Du daheim ein Liebchen hast, das da hofft und jammert und ganz abhängig ist von Deinem Schicksal. Das Ende Deiner Liebe und das Ende meines Daseins fallen in einem Moment zusammen.“

In dieser Zeit entwickeln sich Muster, die im Laufe der langen Ehe bedeutsam sind:

  • Karl wird zum Fixpunkt ihres Lebens.
  • Jenny ist von Karls Einzigartigkeit, seiner Bedeutung überzeugt.
  • Sie definiert sich als seine intellektuelle Partnerin und engagierte Helferin bei der Umsetzung seiner Arbeit und seiner Ziele.
  • Jenny verteidigt Karl gegen alle Kritik oder Angriffe.
  • Sie kämpft ihr Leben lang mit immer wieder auftretenden depressiven Verstimmungen, somatischen wie psychosomatischen Krankheiten.

1843 endlich die zivile und kirchliche Hochzeit, Jenny ist 29 Jahre, Karl 25. Es folgt ein Leben auf der Achterbahn: Jenny und Karl werden zu politischen Flüchtlingen, mehrmals ausgewiesen, schließlich bleibt nur noch London als einigermaßen sichere dauerhafte Bleibe, aber auch dort bleiben sie Emigranten. Jenny und Karl bekommen 7 Kinder in 13 Jahren, nur 3 überleben das Kindesalter. Es ist ein großer Schmerz für beide.

Und dann das liebe Geld: Karl hat nur zweimal für kurze Zeit eine feste Arbeit. Sie leben lange in bitterster Armut und Elend, hausen etwa zu Beginn in London in zwei Zimmern mit 7 Personen, die hygienischen Bedingungen sind erbärmlich, sie haben oft kaum angemessene Kleidung, die Kinder sind häufig krank. Karls journalistische Arbeit bringt nur wenig, zudem nur unregelmäßig etwas Geld. Der Gang zum Pfandleiher wird selbstverständlich. Karl ist immer auf der Suche nach Geldquellen bei Verwandten, bei Freunden und Bekannten, in Geschäften wird angeschrieben. Eine Rückzahlung ist meistens nicht eingeplant. Ein Rettungsanker ist immer Friedrich Engels: Er wird über Jahrzehnte angebettelt und rettet immer wieder die Familie Marx bis zum Schluss.

Aber richtig ist auch: Beide möchten ein bürgerliches, intellektuelles Leben führen. Auch ihre Zukunftspläne für die Töchter sind entsprechend. Großzügig und hilfsbereit zu anderen sind sie immer, führen auch in schwierigsten Zeiten ein offenes Haus, sind Anlaufstelle für viele Emigranten. Nur haben beide absolut kein Verhältnis zum Geld. Ist es da, z. B. durch Zuwendungen, kleine und mittlere Erbschaften, wird es in großem Stil ausgegeben. So erben sie z.B. einmal (umgerechnet) ca. 190 000€. Nach eineinhalb Jahren ist das Geld weg! „Es ist mir selbst fabelhaft, wie das Geld verschwand“ (K. Marx)

Für die Emanzipation des Proletariats, die Aufhebung der Klassenherrschaft, hat sich Jenny ihr Leben lang engagiert. Wie sieht sie aber die Emanzipation der Frauen? In der patriarchalischen Gesellschaft des 19. Jahrhunderts gibt es für sie keine andere Möglichkeit als die Ehe mit dem „richtigen“ Mann: „Es wimmelt von schönen, liebenswürdigen, tüchtigen Weibern, in allen Ecken der Welt gibt es solche, sie harren bloß des Mannes, der sie befreien, erlösen soll. Jeder Mann kann der Erlöser eines Weibes werden“. Jenny hat ihren „Erlöser“ gefunden: Sie wird zur engen Mitarbeiterin ihres Mannes, wirft sich in die politische Arbeit, treibt ihn an, Arbeiten abzuschließen, hält ihm den Rücken frei, überträgt die fast unleserlichen Manuskripte, lektoriert. So ist sie zu seinem in jungen Jahren erträumten „rechten Händchen“ geworden, das ihm unentbehrlich ist.

Aber ihre Beziehung verändert sich: Sie bleibt für Karl extrem wichtig als Mitarbeiterin, emotionale Stütze, Prestige-Objekt, intellektuell jedoch wird Friedrich Engels der wichtigste Ansprechpartner. Jenny, die häufig eifersüchtig ist, wird sich mit diesem „Wüstling“ und der Situation vermutlich schwertun: Engels wird für Karl der kongeniale Mitarbeiter, der lebenslange Freund. Und die Arbeitstreffen in Manchester dienen wohl nicht nur der Arbeit … Gleichzeitig ist sie über Jahrzehnte bis zum Ende finanziell von ihm abhängig: Engels finanziert das tägliche Leben, aber auch Kuren, Aufenthalte an der See, Champagner u. ä., zieht schließlich in die Nähe der Familie, liebt ihre Töchter, unterstützt auch sie etc. Aber „Mme. Jenny“ weiß Grenzen zu setzen: Sie bleibt lebenslang beim distanzierten „Sie“. Seine langjährige Lebensgefährtin Mary Burns ignoriert sie völlig – kein Trauschein. Selbst bei deren Tod findet sie kein Wort des Beileids für Engels.

Um Haushalt und Kinder sorgt sich vor allem die langjährige Magd Helene (Lenchen) Demuth. Ohne sie würde diese Familie wohl „implodieren“. Aber der Tod von 4 ihrer 7 Kinder, die desolate ökonomische Situation, die intensive Arbeit als „Sekretär“, Grabenkämpfe innerhalb der politischen Bewegung, fehlgeschlagene Projekte, Karls schwieriger Charakter, der ihn in aussichtslose Auseinandersetzungen treibt, seine immer noch nicht abgeschlossene Arbeit am Hauptwerk, Bespitzelungen durch Agenten des preußischen Innenministers (Jennys Stiefbruder), aber auch die Anstrengungen, nach außen den Schein zu wahren fordern ihren Tribut: Jennys gesundheitlicher und psychischer Zustand ist desolat, sie ist häufig krank und leidet unter Depressionen.
„…unterdessen sitze ich da und gehe zu Grunde … Ich sitze hier …und weiß mir keine Hilfe. Nun kann ich nicht mehr“ (J. Marx)
„Meine Frau sagt mir jeden Tag, sie wünschte, sie läge mit den Kindern im Grabe.“ (K. Marx)

Auch Marx neigt in schweren Belastungssituationen zu somatischen und psychosomatischen Erkrankungen. Vor der häuslichen Misere flieht er häufig zu Engels, Jenny sitzt zu Hause fest, fast ohne Mittel. Ihre „Flexibilität“ (Marx) wird es schon richten. Schuld sind für Jenny die „Verhältnisse“; Kritik an Marx, der ihr kein angemessenes Leben bieten kann, gibt es nur unterschwellig. Sie hat Angst, ihn zu verlieren. Jenny hat in nur wenigen Jahren einen rasanten sozialen Abstieg erlitten, der sie zunehmend belastet und sie reagiert darauf: „Zuhause immer alles im „Belagerungszustand“, nächtelang „Tränenbäche“ (K. Marx).

Jenny Marx, 1864 von George P. Wright
Karl Marx, London 1861 von Richard Beard

Sie bekommt ein fünftes Kind. Fast zeitgleich wird Helene Demuth von einem Sohn entbunden - Frederick. Beide Kinder sind von Karl Marx. Für Jenny ist Karls Ehebruch wohl nur schwer zu ertragen, ist sie doch von seiner bedingungslosen Liebe und Treue ausgegangen. Die Affäre wird vertuscht, vermutlich aus mehreren Gründen: Karl hat Angst, dass sie ihn verlässt, wenn der Fall öffentlich wird. Auch wäre es politisch katastrophal, käme heraus, dass ausgerechnet Karl Marx, der Kämpfer gegen menschliche Ausbeutung, sein Dienstmädchen geschwängert hat. Also wird Freddy zu Pflegeeltern gegeben, seine Mutter bei Familie Marx besuchen darf er nicht. Engels übernimmt inoffiziell die Vaterschaft. Ob es bei diesem einen Betrug bleibt, ist umstritten.

Jenny ist all die Jahre geblieben und sie bleibt auch jetzt. Warum? Gibt es für sie eine Alternative? Scheidung wäre möglich, aber eine Berufstätigkeit liegt außerhalb ihrer Vorstellung und wäre kaum realisierbar. Es bleibt die Familie: Aber die Mutter ist finanziell sehr eingeschränkt, kann sie und die drei Töchter nicht unterhalten. Dann die Schmach in Trier … Und schmählich wäre es natürlich auch beim Stiefbruder, dem standesbewussten Minister, als gescheiterte Frau eines gescheiterten Staatsfeindes um Aufnahme zu bitten. Aber trotz allem Elend, aller Klagen, Niederlagen, Betrug und Krankheiten gibt es überschwängliche Liebesgeständnisse:
„Ich habe Dich leibhaftig vor mir und ich trage Dich auf den Händen und ich küsse Dich von Kopf bis Fuß und ich falle vor Dir auf die Knie und ich stöhne: ‚Madame, ich liebe Sie.“ (K. Marx)

Was hält die beiden über Jahrzehnte zusammen? Spekulieren wir einmal! In der Psychologie gibt es den Begriff der Kollusion in der Paarbeziehung. Eine Kollusion vermittelt ein Gefühl exklusiver Nähe und Unentbehrlichkeit füreinander und ermöglicht es manchen Personen, sich überhaupt eine Liebesbeziehung zuzutrauen. In der „narzisstischen Kollusion“ genießt der Narzist die Bewunderung, Verehrung und Bestätigung des anderen, sein Gegenüber ist schmückender Teil seines Selbst, das sein Ego immer wieder aufrechterhält und stützt. Letztlich möchte er, dass der Partner/die Partnerin ganz darin aufgeht, ein Teil von ihm zu sein. Das Gegenüber fühlt sich durch die demonstrierte Grandiosität des Partners aufgewertet. Er ist das Zentrum des Lebens, wird idealisiert und erhöht, man will Teil von ihm sein. Kollusion wird dann pathologisch, wenn sie die Partner auf eine Rolle verpflichtet, die keine abweichende, persönliche Entwicklung zulässt. (s. hierzu Willi, J.)

Spiegelt sich hier ihre Beziehung? Die Ehe gerät ins Wanken, als das Elend noch größer wird, seine Grandiosität bröckelt und der krasse Abstieg nicht mehr zu kaschieren ist.

Aber die Verzweiflung der fünfziger und sechziger Jahre legt sich allmählich. Zwar lässt die ersehnte Revolution auf sich warten, viele Projekte haben sich zerschlagen, aber die finanzielle Situation entspannt sich (Marx erhält eine Leibrente von Engels). Marx Lebenswerk wird mehr und mehr anerkannt, der Lebensstil wird „bürgerlich-philisterhaft“ (J. Marx), Jenny schreibt ein paar eigene Artikel für die Frankfurter Zeitung, sie ist stolz auf ihre Töchter, die nun viele Tätigkeiten der Mutter übernehmen: Der vielgeliebte „Mohr“ (Karl Marx) ist und bleibt auch für die Töchter der Fixpunkt, das Idol – und ein langer Schatten.

Jenny Marx stirbt am 2. Dezember 1881 in London an Krebs. Friedrich Engels meinte weitsichtig: „Jetzt ist auch der Mohr gestorben.“ Karl Marx` Produktivität erlischt, er stirbt 1883.

„Es ist keine Übertreibung, wenn ich sage, ohne Jenny von Westphalen hätte Karl Marx niemals der sein können, der er war.“ (Eleanor Marx)

Karl Marx's Grabstein, Highgate Cemetery, London

Aus OPUS Kulturmagazin Januar/Februar 2024 für das Saarland und die Großregion Rheinland-Pfalz, Rhein-Main und Rhein-Neckar. Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Herausgebers der Kulturzeitschrift OPUS, Dr. Kurt Bohr.


Claudia Spurk

Claudia Spurk studierte an der Mannheimer Universität Psychologie, Pädagogik und Soziologie und erhielt dort das Diplom in Psychologie. Sie arbeitete mehrere Jahrzehnte als selbständige Trainerin, Coach und Organisationsentwicklerin in Unternehmen und Organisationen der Branchen Automobil, Stahl, Fernsehen u.a.. Seit einigen Jahren schreibt sie Artikel über Frauen mit ungewöhnlichen Biografien und weitere gesellschaftliche Themen und engagiert sich am Verlag J. G. Seume.

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